Lebensberater THORE  in Büdingen (Stadt des Froschkönigs)
 
 
 
  
... und so begann es
  Vor rund 25 Jahren kam ein MS-Kranker zu mir. Wir arbeiteten solange, bis er 
  erkannte, daß eine “eingebildete Schuld” auf ihm lastete.
  Mit 16 hatte er Strohballen fürs Vieh vom Dachboden geworfen - nicht gesehen, daß 
  sein Vater plötzlich unten stand...
  Seitdem hieß es unausgesprochen, er hätte seinen Vater umbringen wollen.
  Dieser böse Verdacht “lähmte” ihn zunehmend - sein ganzes Leben - der Vater starb 
  ohne Klärung.
  Die Erkenntnis, “keine Schuld” haben zu können, erleichterte ihn. 
  Sehr erfreut war ich, als er mich vor wenigen Jahren besuchte - er mich dankbar an 
  unsere Zeit erinnerte.
  ...ganz vergnügt kam er mit seiner ganzen Familie.
 
 
  
Was ist möglich ?
  Erst wenn man sich mit den Details 
  beschäftigt hat, kann man anschließend so 
  ”auf Abstand gehen”, daß man die 
  Gesamtheit erkennen kann.. 
    
  Telepathische Konzentration
  Durch totale Entspannung kann man 
  trainieren, Kontakt mit einer anderen 
  Person aufzunehmen. 
  Geistheilung ist ein Thema.
  Verständnis des Körpers
  Durch meine Medizin-Studien wurde die 
  Grundlage gelegt, mit alternativen 
  Heilmethoden die Verständnis-Brücke 
  zwischen Verstand und Intuition so zu 
  entwickeln, daß u.a. “ein Fühlen der Gestalt 
  einer Aura” möglich wurde - eine 
  Grundausbildung der amerikanischen 
  Krankenschwestern - hier leider nicht sehr 
  verbreitet.
   
 
 
  
Persönliche Erfahrungen
  Ich lerne täglich dazu - gerade auch durch die Personen, die mich um Unterstützung bitten. Und: Was ist möglich geworden? Konnte 
  ich etwas zur Beantwortung von Fragen beitragen, den Ratsuchenden die Hinweise geben, zu erkennen, was sie in ihrem Leben 
  eventuell ändern könnten?
 
 
 
  
Mein Vater...
  ...verstarb vor wenigen Jahren - hatte sich selbst mit Praxis-Desinfektionsmitteln 
  unachtsam tödlich vergiftet. 
  Zusätzlich gab es bei seinen fast 90 Jahren weitere Einschränkungen - die ich 
  versuchte, durch Gespräche zu mildern.
  Er schien dann so fröhlich und gar ohne Hörgeräte auszukommen, ohne zu Stolpern 
  zu laufen, auch ohne Gehhilfe - aber es hielt immer nur ca. anderthalb Tage an. 
  Verständlich, daß er meinen Zuspruch immer wieder wollte - wie ein Aspirin. Mehr an 
  Möglichkeiten für “seine Befreiung” wurde ihm wohl nicht bewußt, denn er führte 
  seinen äußeren Kampf - mit aller Kraft. Er erkannte wohl nicht - und vergaß es dann 
  auch wieder - daß viele Beschwerden anscheinend gar nicht organisch und dauerhaft 
  sein konnten - es ihm ja immer wieder gelungen war, sich besser zu fühlen...